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wir sind für Sie da:
06201 185800
info@hospizhilfe-weinheim.de
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Das Trauergesprächsangebot der Ökumenischen Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße auf der "Babbel-Bank" im Weinheimer Schlosspark am Teich findet an den Donnerstagen:
18. Juli, 15. August, 19. September und 17. Oktober
jeweils um 16.00 Uhr (bei trockenem Wetter) statt.
Info unter 06201 / 185 800.
Liebe Leser*innen,
auch im Jahr 2024 gibt es wieder einen Jahresbrief der Ökumenischen Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße e.V. mit vielen interessanten Berichten über unsere Arbeit. Lesen Sie, was uns im letzten Jahr beschäftigt hat.
Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen.
Herzliche Grüße
Ihr
Team der Hospizhilfe Weinheim
Treffpunkt: Ökumenische Hospizhilfe, Bahnhofstr. 18, 60469 Weinheim
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Die Ökumenische Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße bietet ein Trauer- und Gespächsangebot im Zeitraum von März bis Oktober im Schlosspark Weinheim an der Babbel-Bank am Teich um 16.00 Uhr an.
Die geplanten Termine sind:
21. März
18. April
16. Mai
20. Juni
18. Juli
15. August
19. September
17. Oktober
Artikel in den WN am 10.02.2024 "Am Ende wissen, wie es geht."
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Wir bedanken uns ganz herzliche bei all den Privatpersonen, die unsere ehrenamtliche Arbeit durch Spenden unterstützt haben.
In gleicher Weise gilt unser Dank den Vereinen und Organisationen, die durch ihre großherzige Unterstützung unsere Betreuung für Schwerkranke, Sterbende und Trauernde ermöglicht haben:
In unserem neuen Jahresbrief erhalten Sie einen aktuellen Einblick in die Welt der Ökumenischen Hospizhilfe Weinheim Neckar Bergstraße. Wir wünschen Ihnen viele neue Eindrücke beim Lesen der spannenden Berichte.
Ein Vierteljahrhundert vor Ort
Jahresbrief 25 Jahre Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße e.V.
Begleiter auf dem Leidensweg
Ökumenische Hospizhilfe: Weitere Mitstreiter unterstützen das Ehrenamt
Fragen, was der Kranke will!
Ökumenische Hospizhilfe: Neun neue ehrenamtliche Begleiter
Der Trauer begegnen
Weitere Gruppe für verwaiste Eltern bei der Hospizhilfe
Wir bringen viel Zeit mit und versuchen zu entlasten
Ökumenische Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße stellt ihre Arbeit vor - Bedarf an Trauerbegleitung wächst.
Einsatz für ein Sterben in Würde
Artikel WN am 12.02.2024 Ökumenische Hospizhilfe: "Aktive Rolle bei der Assistenz zum Suizid kommt nicht in Betracht."
Darf man Menschen beim Suizid helfen?
Weinheimer Nachrichten: Sterbehilfe: Befürworter und Kritiker im Gespräch mit WN-Reprterin. Beihilfe zur Selbsttötung nach wie vor rechtliche Grauzone.
2500 Euro für die Hospizhilfe
Weinheimer Nachrichten: Spende der Diesbachmedien fließt in die Weiterbildung der Mitarbeiter
Hospizarbeit und Palliativmedizin ergänzen sich gut
Rhein-Neckarzeitung: Vortrag widmete sich den Formen der Begleitung sterbender Menschen - Standortbestimmung und Blick nach vorn
Für ein selbstbestimmtes Leben bis zuletzt
Weinheimer Nachrichten: Ökumenische Hospizhilfe: 25 Jahre Sterbebegleitung - Der Geburtstag wird mit einjähriger Verspätung gefeiert - OB Just: "Wertvolle Arbeit"
Aus Protest gegründet - aber längst zur Institution geworden
Rhein-Neckar-Zeitung: Ökumenische Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße feiert 25-jähriges Bestehen mit Jubiläumsabend - Würdigung für die Helfer
Wenn es in der Nacht ums Ganze geht
Weinheimer Nachrichten: 25 Jahre Ökumenische Hospizhilfe: Prof. Dr. Bernd-Alt-Epping brennt in seinem Jubiläumsvortrag für die Palliativmedizin und verdeutlicht ihre wichtige Aufgabe
Bestnoten für die ehrenamtliche Begleitung
Prof. Dr. Hubert J. Bardenheuer rückt in den Vorstand nach und leitet den neuen Freundeskreis.
Ohne Spenden wäre vieles nicht möglich
Volksbank Stiftung: Unterstützung für Hospizhilfe, Tafel, Wohnungslosenhilfe und Kinderschutzbund
Beim Sterben begleiten
Nah dran
WN/OZ-Podcast: Die Arbeit der Ökumenischen Hospizhilfe
Hier der Link zum Podcast:
Unsere Arbeit wird getragen von Kirchengemeinden, Heimen und Pflegediensten in der Region Weinheim-Neckar-Bergstraße. Wir kooperieren mit den regionalen Palliative-Care-Teams.